…und das meiste wissen Sie sicherlich auch schon.
Dennoch weisen wir Sie hier nochmals auf einige Gefahren hin, die oft gerade an vielbesuchten Urlaubsorten und Sehenswürdigkeiten lauern.
Bargeld, Führerscheine, Kreditkarten, Pässe und Flugscheine gehören nicht an den Strand, sondern in den Hotelsafe! Nehmen Sie zum Baden, auf Ausflugstouren oder zum Kneipenbummel nur Ihren geschätzten Tagesbedarf mit. Wenn Sie dann wirklich mal Pech haben sollten, ist der Verlust leichter verschmerzt und nicht gleich der ganze Urlaub ruiniert!
Schwarzumtausch: Auf der Straße schwarz Geld zu wechseln, bringt Ihnen nur Lottoscheine oder Zeitungspapier in die Tasche. Gehen Sie das Risiko lieber nicht ein. Offizielle Banken und Wechselstuben finden Sie in Ihrem Urlaubsort – mit Öffnungszeiten fast rund um die Uhr. Informieren Sie sich immer im Voraus, zu welchem Kurs Ihr Geld umgetauscht wird und welche Gebühren dabei anfallen. Unser Tipp: Fragen Sie Ihre Reiseleitung, wo Sie den besten Kurs bekommen.
Ausflugsvermittlung von privat oder an der Straße ist oft sehr billig, meist jedoch illegal und kann Sie teuer zu stehen kommen: Wenn sich nämlich hinterher herausstellt, dass das Schnäppchen schon seit Monaten nicht mehr versichert ist! Kulanzen gibt es da nicht!
Drogen sind grundsätzlich strengstens verboten. Auch der Besitz kleiner Mengen wird mit hohen Gefängnisstrafen geahndet. Bulgarische Gefängnisse sollte man lieber meiden.
In den letzten Jahren tummeln sich vermehrt Taschendiebe in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bitte seien Sie daher bei eventuellen Busfahrten besonders aufmerksam.