Erholung und Unterhaltung liegen hier nah beieinander
Der Südosten der Insel unterscheidet sich in Landschaft und Vegetation erheblich vom Rest der Insel. Nur 32 km östlich von Larnaca erstrecken sich lang gezogene Sandstrände von hervorragender Qualität. Typisch sind auch die flachen Hügel und der fruchtbare, rote Boden, in dem ein Großteil der zypriotischen landwirtschaftlichen Exportprodukte wächst, vor allem Kartoffeln. In Verbindung mit der Landwirtschaft steht auch ein weiteres typisches Merkmal, das Sie nur in dieser Gegend finden: die Windmühlen.
Das türkisfarbene Wasser, die langen Strände sowie alle Arten von Wassersport locken Besucher jeden Alters in diese Ferienorte. Radfahren und Wandern sind aufgrund der relativ flachen Gegend nicht anstrengend.
Ayia Napa, was übersetzt „Heiliger Wald“ bedeutet, ist bekannt für seine goldenen Sandstrände. Den Ortskern bildet ein mittelalterliches Kloster mit schönem Innenhof rund um einen achteckigen Brunnen.
Ein malerischer Hafen mit gemütlichen Tavernen und Restaurants sowie eine Fußgängerzone laden zum Verweilen ein. Die Straße am Meer führt nach Osten zum felsigen Kap Greco, von wo aus man den besten Ausblick auf das türkisblaue Meer und die Bucht von Ayia Napa genießen kann.
Seit der Teilung (1974) hat sich Ayia Napa vom kleinen Fischerort zum abwechslungsreichen Urlaubsort gemausert. Im Zentrum finden Sie zahlreiche Unterhaltungsmöglichkeiten.
Hier gibt es beides: Erholung und Unterhaltung. Außerdem können Sie hier die schönsten Strände der Insel in vollen Zügen genießen. Gut ausgebaute Fahrrad- und Spazierwege verbinden Ayia Napa mit Protaras.